Mit eigenen Werksnormen und QS –Vorgaben stellen wir für unsere Kunden ein optimiertes Stahlband her. Die Kundenprodukte müssen störungsfrei, mit maximalen Standzeiten und engsten Toleranzen den späteren Aufgaben gewachsen sein.
Beim Zugversuch handelt es sich um ein Standardverfahren der Werkstoffprüfung. Er dient der Ermittlung des Werkverhaltens bei einachsigem und gleichmäßigem Zug.
Der Stahl wird dafür in einer Universalprüfmaschiene bis zum Bruch gedehnt. Auf diese Weise wird die Zugfestigkeit oder auch die maximal ertragbare Kraft in Abhängigkeit von der Querschnittsfläche ermittelt. Hat man die Zugfestigkeit ermittelt, kennt man den Punkt ab dem ein Werkstoffversagen mit Bruch des Stahles einsetzen würde.
Bei der Härteprüfung nach Vickers wird die Spitze einer vierseitigen Pyramide (Winkel von 136°) aus Diamant mit einer genormten Prüfkraft für ca. 10 bis 15 Sekunden senkrecht in die Oberfläche einer Probe eingedrückt. Aus dem Mittelwert der Diagonalen des Prüfeindrucks lässt sich die „Vickershärte“ berechnen.